10 Fragen an unseren Rémi

Lernen Sie in unseren „10 Fragen an …“ heute unseren Rémi kennen. Mit jungen 20 Jahren kam er zu marx. Und betreut jetzt schon seit über 9 Jahren erfolgreich unsere französischen Kunden.
Rémi, was war Ihre lustigste Situation im Arbeitsalltag?
Ach, lustige Situationen gibt es bei uns viele. Gerade zwischen uns Kollegen aber auch auf den Baustellen. Vor einiger Zeit hatten wir einen Auftrag in einem Neubaugebiet. Es hieß, wir sollen nach einem roten Dach Ausschau halten. Allerdings hatte es in der Nacht zuvor geschneit. Sämtliche Dächer waren Puderzucker-Weiß. Die Suche nach dem Haus hat eine ganz Weile Zeit in Anspruch genommen.
Wie viele Kunden betreuen sie am Tag?
Das ist ganz unterschiedlich. Ich würde mal sagen, 10 bis 20 Kunden. Zusammen mit François betreue ich den französischen Raum. Zu zweit haben wir ein volles Programm. Denn von der Beratung übers Aufmaß nehmen bis hin zur Projektbetreuung sind wir für alles zuständig.
Der Vorteil: unsere Kunde haben in einem von uns ihren direkten Ansprechpartner. Auch wenn etwas mal nicht auf Anhieb klappt, kann sich mein Kunde vertrauensvoll an mich wenden. Ob auf Französisch, Deutsch oder auch Englisch.
Was unterscheidet Sie, Ihr Unternehmen, Ihre Leistungen konkret von diesen der Konkurrenz?
Ich würde behaupten, dass wir die hochwertigsten Produkte in der Region anbieten. Und auch unsere Serviceleistungen sind einmalig – die suchen unsere Kunden an anderen Stellen vergebens.
Zudem kommt die Tatsache, das marx als Familienunternehmen bedeutende Werte besitzt. Bei uns herrscht ein sehr menschliches Umgang. Der Kunde fühlt sich wohl und weiß, dass er fair beraten und betreut wird.
Lässt sich Ihr Tag planen?
Im Groben schon. Wie gesagt, für den französischen Raum sind wir zu zweit. Da muss alles gut geplant und abgestimmt sein – vor allem die Außentermine. Was wir natürlich nicht einplanen können, ist die Anzahl an Kunden, die über den Tag ins Geschäft kommen. Die ein oder andere Überraschung kommt also schon auf mich zu.
Gab es ein besonders schönes Erlebnis mit einem Kunden?
Ich erinnere mich gerne an meine erste Baustelle zurück. Der Kunde war sehr zufrieden und gab mir ein großzügiges Trinkgeld. Ich war total überrascht und gleich doppelt motiviert. Und auch im Verkauf fällt mir eine Situation ein, die mich wirklich gefreut hat. Damals hat mir ein Kunde nach einer eher kurzen Beratung, eine Flasche Wein als Dankeschön geschickt. Das war wirklich schön – und geschmeckt hat der Wein auch.
Diese zwischenmenschlichen, positiven Erlebnisse machen einfach Freude. Sie zeigen mir, wie sehr unsere Kunden unsere Leistung wertschätzen.
Welches war Ihr schönstes oder spannendstes Projekt?
Sehr spannend war für mich eines meiner ersten Projekte bei marx. In einer Zahnarztpraxis bauten wir 18 Türen ein und verlegten viele Quadratmeter Boden. Als großes Projekt, am Anfang meiner marx-Karriere, hat es mich präzises, fehlerfreies Arbeiten gelehrt.
Was macht marx als Arbeitgeber besonders?
Mit knapp 20 Jahren habe ich bei marx angefangen. Unser Chef hätte mein Vater sein können – und ähnlich war auch unser Verhältnis. Er stand immer hinter mir und gab mir die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln. So konnte ich dann nach einiger Zeit von der Montage in den Innendienst wechseln. Diese Chance ist nicht selbstverständlich.
Insgesamt herrscht bei marx viel Vertrauen. Und der Erfolg gibt uns damit recht! Als ich hier anfing, waren wir zu sechst. Jetzt mehr als doppelt so viele.
Vielen Dank, lieber Rémi!