10 Fragen an unseren François
Lernen Sie in unseren „10 Fragen an …“ heute unseren François kennen. Als gelernter Schreiner stellt er seine Talente bei marx auch im Verkauf und als Berater unter Beweis.
Wie sind Sie zu marx gekommen?
Bei marx war ich eigentlich nur auf der Suche nach Paneelen für meine Mutter. Das Unternehmen und die Ausstellung haben mich dann aber extrem angesprochen. Deswegen habe ich kurzer Hand gefragt, ob ein Job frei wäre. Und wie es das Schicksal möchte, war tatsächlich etwas Passendes für mich dabei.
Was waren Highlights in den vergangenen Jahren?
Mein Highlight war definitiv der Wechsel von der Montage ins Büro. Als gelernter Schreiner hatte ich schon viele Funktionen als Techniker, Vorarbeiter und Werksleiter. Mit dem Verkauf hat sich für mich eine neue Welt eröffnet, die mir wirklich Spaß macht. Ich darf weiterhin meinen Wurzeln treu sein – nämlich dem Holz. Ich verkaufe, nehme Aufmaß bei unseren Kunden, gebe Bestellungen auf und kümmere mich um die Technik. Ein perfektes Gesamtpaket!
Wie hat sich Ihr Arbeitsplatz im Lauf der Jahre gewandelt?
Auf all meinen alten Posten hatte ich nach ein paar Jahren das Gefühl, den Schwung verloren zu haben. Ich hatte keine Power mehr. Jetzt bei marx bleibt die Power schon seit 9 Jahren bestehen. Durch die Größe des Familienunternehmens ist Abwechslung grundgegeben. Da wird’s nie langweilig.
Wie, glauben Sie, wird sich Ihr Arbeitsplatz künftig verändern?
Unser Bereich ist recht speziell, da ist die Konkurrenz stark. Das wird natürlich auch in Zukunft eine Herausforderung sein, der wir uns aber gerne stellen. Für meine Person sehe ich in den nächsten Jahren mehr Verantwortung. Dazu gehören dann natürlich auch andere Kollegen, mit denen man enger zusammenarbeitet. Neue Technologien sind immer interessant – letzten Endes geht es bei uns aber immer ums Holz an sich. Und das wird auch so bleiben.
Was macht Ihnen am meisten Spaß bei Ihrer Arbeit?
Holz ist das Herz und die Wurzel unseres Unternehmens. Das liebe ich sehr! Denn womit lässt es sich besser einrichten und leben als mit Holz – immerhin kommt der Mensch selbst aus der Natur. Es ist schön zu sehen, dass uns unsere Kunden als Vertreter des Naturmaterials vertrauen.
Was ist das erste was Sie am Morgen machen, wenn Sie zur Arbeit kommen?
Zuallererst begrüße ich meine Kollegen. Schließlich sind wir ein Team, in dem wir den anderen bei Schwierigkeiten helfen möchten. Das klappt aber nur, wenn man von Problem weiß. Miteinander zu reden hat deswegen immer Priorität.
Was ist Ihre Lieblingstätigkeit bei marx?
Es macht mir immer Freude, mich mit unseren Kunden auszutauschen. Ich diskutiere gerne mit ihnen darüber, was möglich ist und was nicht. Dann zusammen zu einer Umsetzung Ihrer Vorstellung zu gelangen ist einfach super. Viele Kunden sehe ich kurze Zeit später wieder. Es ist schön, positives Feedback zu bekommen und weitere Projekte in Angriff zu nehmen.
Was wird Ihr nächstes Projekt?
Das Hauptziel ist es IMMER zu lernen und zu wachsen. Das ist unser aller Langzeitprojekt! Speziell auf dem französischen Markt möchten wir uns in Zukunft vergrößern. Dieses Frühjahr steht zum Beispiel ein großes Projekt in Frankreich an. Da muss alles klappen und das, bei dem weiten Weg. Die Planung ist in vollem Gange und wir alle sind hochmotiviert.
Was wünschen Sie marx für die Zukunft?
Ich wünsche uns, dass uns Holz eine gute Zukunft beschert. Davon bin ich nebenbei fest überzeugt. Als ich hier angefangen hab, waren wir 6–7 Leute – heute schon 15. Ich habe marx wachsen sehen und wünsche mir, dass es so weitergeht. Dabei steht der Teamgedanke jedoch an erster Stelle. Wir sind wie eine Sportmannschaft. Da muss man zusammenhalten und auf jeden einzelnen schauen. Einer meiner früheren Chefs meinte mal zu mir, “wenn du Manager bist, musst du den anderen helfen auf dein Niveau zu kommen”. Und damit hat er recht. Die Firma ist nur so gut, wie jeder einzelne selbst.
Vielen Dank, lieber François!
Lieber Franz ( so nennen wir ihn bei uns)
Du bringst es auf den Punkt.
Wir sind alle froh Dich im Team zu haben
Grüße von deinem Kollegen und Freund Martin