10 Fragen an unseren Martin
Unsere „10 Fragen an …“ stellen wir heute unserem Projektleiter Martin. Wenn’s mit dem Parkett knifflig wird, ist er unser Mann. Denn Sonderlösungen für Böden und Unterkonstruktionen sind sein Spezialgebiet.
Wie sind Sie zu marx gekommen?
Ich kannte marx Holzhandel durch meine vorherige Außendienstarbeit. Die Firma war Kunde von mir und schon damals habe ich mich hier sehr wohl gefühlt. Bei marx stimmt einfach das Gesamtpaket: tolle Ausstellung, tolle Menschen!
Bei der Entscheidung in das Unternehmen zu wechseln, spielte letzten Endes mein Kollege Klemens eine wesentliche Rolle. Nach 14-jähriger Zusammenarbeit in einem anderen Unternehmen, sind wir gut miteinander befreundet. Er wechselte zu marx und fragte mich kurze Zeit darauf, ob ich nicht Lust hätte auch bei ihnen anzufangen. Überlegt habe ich dann nicht lange.
Was macht das Besondere bei marx aus?
Marx ist unberechenbar, das meine ich im positiven Sinne! Wir tun Dinge, die andere nicht tun und sind immer in Bewegung. Dabei verlieren wir den Markt aber nie aus den Augen. Neben unserer einzigartigen Ausstellung haben wir außerdem eigene Monteure, die unsere Projekte auf der Baustelle präzise umsetzen.
Besonders ist auch die Größe unseres Familienunternehmens. Bei 15 Mitarbeitern sind die Wege recht kurz. Dadurch fallen viele Entscheidungen relativ schnell – vielleicht auch emotional schnell – was uns im Wesentlichen positiv auszeichnet! Ich kann Entscheidungen fällen, ohne vorher endlose Sitzungen halten zu müssen und habe zu 100 % Rückendeckung durch unseren Chef. Dieses Vertrauen und den Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens spüren auch unsere Kunden.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen?
Wie soll ich sagen, wir sind einfach ein geiler Haufen. Im letzten halben Jahr gab es bei uns im Team ein paar Veränderungen. Mittlerweile haben wir schon ein fast freundschaftliches, zumindest sehr kollegiales Miteinander – das macht richtig Spaß!
Was haben Sie vor Ihrer Zeit bei marx gemacht?
Ins Berufsleben startete ich mit einer Lehre zum Schreiner. Danach war ich bei Firmen im Treppenbau und der Küchenherstellung tätig. In der Zeit besuchte ich auch die Technikerschule ihm Rahmen eines Fernstudiums. Später war ich Filialleiter von zwei Niederlassungen und Einkäufer im Bereich Bauelemente und Garten. Dabei sammelte ich dann auch über mein Handwerk hinaus wertvolle Erfahrungen.
Vor marx war ich im Außendienst für Holzhändler in Baden-Württemberg, dem Saarland, Teilen von Rheinland-Pfalz und Hessen zuständig! Hinzu kam dann noch das angrenzende Elsass mit Luxemburg und Belgien! Ich war 2,5 Jahre viel unterwegs. Zwei bis drei Übernachtungen am Stück waren da der Regelfall. Das war natürlich auch für die Familie nicht immer einfach. Ich bin froh, jetzt wieder regionaler zu arbeiten.
Was ist Ihre Rolle bei marx, wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Auf meiner Visitenkarte steht Projektleiter, das stimmt! Meine Tätigkeit verlagert sich im Wesentlichen aber nach außen zu Architekten und Bauträgern! Auch das Marketing fällt in meinen Aufgabenbereich. Ansonsten bin ich für Parkett, schwierige Untergründe und sicherlich für Sonderlösungen zuständig – sowohl logistisch als auch gestalterisch. Daraus resultiert eine recht turbulente Arbeitsweise. Im Prinzip ist kein Tag wie der andere!
Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit?
Die Flexibilität – bei uns ist nichts festgefahren, im Gegenteil. Wir stehen ständig vor neuen Herausforderungen. Ich genieße die Entscheidungskompetenz, die wir zugesprochen bekommen und die Dynamik, die sich daraus entwickelt. Ich schätze die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, den Spaß, den wir im Team miteinander haben. Und die Perspektiven bei marx!
Eines der schönsten Dinge ist außerdem die Kundennähe. Unseren Kunden ein Wunschprojekt zu erfüllen und dann das Glänzen in deren Augen zu sehen, macht mich glücklich.
Was war Ihr schönstes oder spannendstes Projekt bei marx?
Das ist eine schwierige Frage. Wir haben so viele spannende Projekte – jeden Tag aufs Neue!
Gerade fallen mir zwei Bödenprojekte in Appenweier ein. Bei dem einen fertigten wir eine aufwendige Wasserfall-Treppe. Bei dem anderen verlegten wir hochwertigstes Parkett mit Dielen von 8,50 Meter Länge und bis zu 40 Zentimeter Breite. Beide Projekte brachten neuen Herausforderungen mit sich, die wir toll gemeistert haben. Belegte Treppen und maßangefertigte Einbauschränke werden bei uns auch immer gefragter. Sie sehen, die Gesamtheit unserer Projekte ist unübertroffen!
Vielen Dank, lieber Martin!